Großhandel

„Vermeidung von Umsatzverlusten durch Fehlbestände“

Die Ausgangslage:
Unser Kunde betreibt einen großen Baustoffhandelsbetrieb mit über 270.000 Artikeln. Für die Warenwirtschaft und die Finanzbuchhaltung wird von einander unabhängige Standardsoftware eingesetzt. Verkäufer-/Umsatzstatistiken wurden über offene Excel-Listen erstellt. Bestell- und Zahlungsverhalten der Kunden werden ohne direkten Zusammenhang betrachtet.

Problem 1:
Das vorhandene Warenwirtschaftssystem erlaubte keine umfassende Analyse der Umschlagshäufigkeiten auf Artikelebene. Das galt besonders für den zeitnahen Überblick über Warenbestände, deren Absatzzyklus und das Bestellverhalten der Kunden. Produktleerverkäufe durch veraltete Wiederbeschaffungsregeln waren die Folge.

Problem 2:
Durch die Erfassung der Umsätze je Verkäufer in offenen Excellisten, die für alle einsehbar waren, war die personenbezogene Datensicherheit nicht gewährleistet. Das galt auch für Umsatzzahlen, die über den persönlichen Zuständigkeitsbereich einzelner Mitarbeiter hinaus gehen und damit die betriebliche Datensicherheit nicht gewährleisten konnten.

Problem 3:
Entscheidungen im Debitorenmanagement konnten nicht sofort sondern nur über aufwändige Bearbeitung des OP-Bestandes und der Einkauflimits vorbereitet werden. Die Darstellung der Zahlungsgewohnheiten von Kunden und deren Veränderungen hat nicht nur fast eine komplette Arbeitskraft erfordert sondern auch zu viel Zeit.“

Unsere Lösungen:
Ohne kapitalintensive Investitionen in neue Soft- und Hardware konnten die vorhandenen Datenbanken der bestehenden Softwaresysteme weiter genutzt werden. Mit der Aufbereitung und Verknüpfung der vorhandenen Daten durch SOLUTION CONCRET konnten sowohl die Probleme mit der Datensicherheit als auch die des Umsatzverlustes beseitigt werden.

  • Das vorhandene Datenmaterial wurde so aufbereitet, dass zeitliche Veränderungsachsen im Bestand und Umsatz für alle Artikel ermöglicht wurden. Während die klassischen FiBu-Daten jeweils nur eine Momentaufnahme liefern konnten, waren jetzt Bestandsveränderungen für schnell und langsam drehende Artikel sichtbar sowie das Bestellverhalten der Kunden in einer Zeitachse sichtbar gemacht worden. Mit diesem Datenmaterial können nun auch Zukunftsprojektionen ermöglicht und eine vorausschauende Lagerhaltung eingerichtet werden. Die Verluste durch nicht getätigte Umsätze konnten so deutlich minimiert werden.
  • Mit der Aufbereitung der vorhandenen Daten durch uns konnten persönliche Zugangsberechtigungen eingerichtet werden, ohne dass die einzelnen Mitarbeiter auf einen umfassenden Überblick über „ihre“ Umsätze verzichten mussten. Gleichzeitig konnten sensible Artikel- und Warengruppenumsätze im gesamten Betrieb so angeordnet werden, dass sie nur dort, wo sie ankommen sollten auch sichtbar waren. Sowohl die persönliche als auch die betriebliche Datensicherheit konnte so hergestellt und gewahrt werden.
  • „Die Verknüpfung unterschiedlicher Daten – OP-Listen, Bestellvorgänge, Zahlungsverhalten – und deren Aufarbeitung ermöglichte die Entlastung des dafür erforderlichen Mitarbeiters und erlaubte eine deutlich schnellere Bereitstellung der notwendigen Entscheidungshilfen im Debitorenmanagement auf Knopfdruck.“

Auch hier bedeutet „Manufaktur für Unternehmensdaten und Prozesse“:

  • Aufbrechen vorhandener starrer Grenzen voneinander unabhängiger Standardsoftware,
  • Umsatzsteigerung durch bestell-relevante Lagerhaltung,
  • Gewährleistung der Datensicherheit von Auswertungsroutinen,
  • Vermeidung von überflüssigen Investitionen
  • Steigerung der Arbeitseffizienz
  • Ertragssteigerung des Unternehmens

So erreichen Sie uns:

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