Filial- und Einzelhandel

„Saubere Abrechnungen vermeiden Rechnungskürzungen “

Die Ausgangslage:
Unser Kunde betreibt ein Einzelhandelsunternehmen mit 70 Filialen, die im Laufe der Zeit aufgebaut wurden. Durch die dezentrale Struktur und individuelle Mitarbeiter wurden die Weichen für eine übergreifende Organisation und Auswertung nicht geschaffen. Die Zentrale beliefert die Filialen mit Produkten und Dienstleistungen, die in Form einer Filialverrechnung fakturiert werden. Die einzelnen Produkte haben dabei in den Filialen unterschiedliche Benennungen und werden mit dezentraler Software bearbeitet und verwaltet.

Problem 1:
Dabei kam es zu deutlichen Problemen bei der automatischen Steuerung der Filialbelieferung von Produkten aus der Zentrale.

Problem 2:
Große Kosten entstanden auch bei gemeinsamen, von der Zentrale aus gesteuerten Marketing-Aktionen, die auf über 700.000
Kundendaten der Filialen zurückgreifen. Die unterschiedlich
angeordneten Kundendaten führten bei Werbebriefen zu sehr
teuren Postprüf-Dienstleistungen, da die Adressen nicht stimmig waren.

Problem 3:
Mehrere Filialen, die in verschiedenen Einkaufszentren mit Ladengeschäften ansässig waren, sollten auf Wunsch der Einkaufszentren ihre Ladenöffnungszeiten mit anderen Läden vor Ort vereinheitlichen. Es war nicht absehbar, welche Umsatzfolgen veränderte Öffnungszeiten mit sich bringen.

Unsere Lösungen:
Um teure Investitionen einer einheitlichen Softwareausstattung und Reibungsverluste durch zentralisierte Eingriffe in unterschiedliche Unternehmenskulturen und Sprachregelungen/Produktbenennungen bei den Filialen zu vermeiden, haben wir die vorhandenen Strukturen belassen. Statt aufwändiger Vereinheitlichung wurden auf der Datenebene Produkte, Lagerbestände und Umsätze und Kundendaten „übersetzt“ und dadurch zentral und einheitlich die Prozesse erfassbar gemacht.
Mit unserem Verfahren, das vorhandene Software nutzt und miteinander verknüpft, konnten alle drei geschilderten Probleme behoben werden.

 

  • Die Filialen konnten zeitnah und vorausschauend mit Produkten beliefert werden, Nachlieferungen kamen so rechtzeitig, dass Umsatzverluste durch Fehlbestände vermieden wurden.
  • Fehladressierungen bei Marketingaktionen, die mehrere Tausend Euro zusätzliche Kosten verursachten, konnten durch unsere „Daten-Manufaktur“ eingespart werden
  • Die Verfügbarkeit von Umsatzverläufen nach Tageszeiten in den Filialen bot eine belastbare Verhandlungsgrundlage mit dem Management der Einkaufszentren über bedarfsgerechte, weil umsatzrelevante Ladenöffnungszeiten.

Das bedeutet „Manufaktur für Unternehmensdaten und Prozesse“:

  • Überwindung vorhandener Fesseln unterschiedlicher und dezentraler Software,
  • Verknüpfung vorhandener Systeme zu einheitlichen Datenströmen,
  • Ersparnisse durch wegfallende Fremdkosten,
  • Vermeidung von überflüssigen Investitionen
  • Steigerung der Arbeitseffizienz
  • Ertragssteigerung des Unternehmens

So erreichen Sie uns:

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56332 Dieblich-Berg

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